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Trilby Hut

Formschön und klassisch modern: Die Mode hat den Hut mit der charakteristischen Krempe neu entdeckt. Er ist ein Klassiker, der verwegenen Charme mit lässiger Eleganz vereint. In den 60ern zuletzt modern, feiert er nun endlich sein Comeback.

Wurde klassischerweise der „brown trilby“ von (englischen) Pferdefreunden getragen, findet man ihn heute besonders häufig auch in der Musikszene. Aber auch auf Laufstegen, dem roten Teppich sowie auf den Straßen der Metropolen ist er ein beliebtes und nicht mehr wegzudenkendes Kleidungsstück.

Der Trilby ist eine Hutform, die sich sozusagen noch nicht bis in die Mitte der Gesellschaft vorgearbeitet hat. Das muss aber nichts bedeuten, denn auch die Schiebermütze oder das Basecap waren lange Zeit eher bestimmten Bevölkerungsgruppen vorbehalten, um nun zum täglichen Anblick auf den Straßen geworden zu sein. Also, Trilby vor – er hat es verdient!

Der Trilby stammt zwar aus der Schmiede englischer Hutmacher und ist damit natürlich auch sehr britisch. Er ist auch ein wirklich edles Stück, denn der Schnitt hat definitiv Klasse, aber genau darum eignet er sich so gut für einen modernen urbanen Look, bei dem die Stile mutig und recht kräftig gemischt werden. Und, wer sich als Trendsetter sieht, sollte sich auch schon einmal für diesen Hut erwärmen, denn mit ihm kann er den Trend wirklich setten.

Für die Wenigen, die den Trilby noch nicht kennen, seien hier ein paar Features genannt, die sicher Appetit auf mehr machen. Der Trilby ist very british und hat sich aus dem nicht minder edlen Fedora entwickelt. Beiden gemeinsam ist die auffallend kurze Krempe, und ein bemerkenswerter, steil nach oben gerichteter hinterer Teil. Die Krone  ist etwas niedriger als die des Fedora. Insgesamt kann man bei diesem kompakten Hut immer von einem guten Material ausgehen. Kurz zusammen gefasst also noch einmal ein paar Argumente pro Trilby: eine kompakte und gleichermaßen markante Form, ein klassischer Schnitt und ein gutes Material.

 Da heute „Hut“ ja generell a must have ist, haben den Trilby natürlich auch alle  modisch orientierten Menschen gezielt  in ihr Herz geschlossen.  In einer Kneipe in Zürich zu sitzen, Ramazotti zu schlürfen – dazu den Trilby cool auf dem Haupt. Das ist es, das hat Style und wird gerne auch nachgemacht – übrigens von Männern und Frauen gleichermaßen. Frauen lieben hier die Kombi aus romantisch und maskulin und tragen den Trilby gerne zu Blümchenkleidern, während für Männer eben der Trilby ein Stück Protest  bedeutet.

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